Ich bin am 30.6.1975 in Schlieren geboren. Mit meinem vier Jahre jüngeren Bruder und meinen Eltern wohnte ich in Widen bis wir 1989 in den Kanton Bern zogen.
Auf den Hund kam ich durch die Pferde, Pferde wahren anfänglich meine absolute Leidenschaft bis ich 1992 meinen ersten Hund Saraja, eine Deutsche Schäferhündin kaufte.
Mit ihr stapfte ich auch das erste Mal in den Spuren vom Agiltiy. Es war die Herausforderung Pur, ich bin immer noch felsenfest davon überzeugt das wir zwei nicht den gleichen Sport ausübten. Aber es hat Riesen Spass gemacht mit Ihr und ich möchte kein einziges verrissenes T-Shirt missen.
Sie war aber auch der Meilenstein für meine Trainerlaufbahn, 1999 begann ich meine Ausbildung zum Agiltiy-Trainer.
Von da an gab ich Agility-Training, Tages und Wochenkurse.
Das Agility-Fieber lies mich gar nicht mehr los so dass ich acht Jahre nach Saraja meine Mali Hündin Gin in mein Herz schloss.
Sie lehrte mich was hundert Bücher nicht gekonnt hätten, leider musste ich sie mit
3½ Jahren krankheitshalber gehen lassen.
Und so kam es zum ersten Border Collie mein Navajo, er kam mit
1½ Jahren zu mir und strapazierte meine Nerven doch ganz heftig. Trotzdem durfte ich mit Ihm Wunderschöne Momente und Erfolge geniessen wie zum Beispiel diverse Wm- Qualis und besonders den 8. Schlussrang an der Schweizermeisterschaft in Avanches.
Leider musst ich mit Navajo wegen seiner starken Artrose als er sechs Jahre alt wahr aufhören mit Agility.
Leider mussten wir Ihn 2016 gehen lassen.
Sie kam mit fünf Jahren zu mir, machte mir das schönste Geschenk das ich jemals bekommen habe. Ina hatte zwei Würfe bei mir und aus dem zweiten Wurf behielt ich B52. Ina wahr eine riesen Persönlichkeit eine Kämpferin wie ich es noch nie erlebt hatte.
Agiltiy wahr mit Ihr immer sehr spannend vor allem wen irgendwo ein Tunnel stand da wahr sie selten noch abrufbar.
Leider ist sie im September 2012 mit 12 1/2 Jahren von uns gegangen.
Ein Border kommt selten allein:
darf ich vorstellen das ist Moon
Ehhhm lange Rede kurzer Sinn da unsere Moon eine selbstzerstörerische Ader hat haben wir Agiltiy an den Nagel gehängt und versuchen uns jetzt im Dog Dance. Bei dieser Disziplin ist sie mit Leib und Seele dabei, Sie hat mir gezeigt das auch andere Hundesportarten richtig Spass machen können und da es für Sie nicht mehr Lebensgefährlich ist haben wir beide riesen Freude daran.
Leider mussten wir sie im August 2018 gehen lassen.
Ja ich muss es Zugeben mein Rennsemmel mein ganzer Stolz meine B52
Aus dem zweiten Wurf der Ina bei mir hatte, behielt ich B52 und eigentlich wollte ich es ja nur so zum gern haben und herrumknuddeln aber da machte ich die Rechnung ohne sie. Wen sie irgendwo Agiltiy Geräte sieht, ist sie nicht mehr zu halten. Die Wahrscheinlichkeit das ich die Geräte nicht sehe, könnte ja bestehen so das sie mir die immer lautstark ankündigen muss und das auch durch das ganze Training locker durchzieht. Auch sonst ist B52 sehr Bellfreudig und das mit dem Tunnel hat sie übrigens noch von Ihrer Mama geerbt.
Sie beim Arbeiten zu sehen macht riesen Freude Sie kämpft bis zum letzten Sprung gibt alles was geht. Böse Zungen behaupten Sie sei bei der Geburt in ein Red Bull gefallen. 🙂
Den grössten Erfolg den ich mit Ihr feiern durfte was der zweite Platz am Wimesma 15/16. Das wahr ein Riesen Geschenk.
Das Ihre Energie auch im alter dann noch irgendwo raus kann haben wir jetzt mit Nadac begonnen. Ihr ist es absolut egal ob hüpfen oder nicht, Hauptsache sie kann rennen und schreien. 🙂
Unser Freak alias „Krümmel oder Ferdinand“
Er ist einfach „süss, nett, liebenswert so richtig Häääärzig“
Zum Glück sind nicht alle Hunde so wie er sonst hätte ich das dreifache. Auch wir üben uns fleissig im Agiltiy und so langsam bekommt er auch etwas Ehrgeiz, er ist eher der vorsichtige, nur nichts überstürzen zuerst mal Gucken. Er arbeitet sehr Souverän will alles korrekt machen. Mit Ihm zu arbeiten und Ihn an meiner Seite zu haben ist ein Traum.
Um seiner Art auch noch etwas gerecht zu werden haben wir auch mit Ihm (wir machen das mit allen Hunden) begonnen zu Trailen. Die Arbeit macht Riesen Spass mit Ihm und ich glaube das Trailen tut uns zwei besonders gut. Ich muss Ihm Blind vertrauen und er das Zepter in die Pfote nehmen.
Eines der jüngsten und auch der schönsten Ereignisse in meinem Leben ist das ganze Hundeglück mit einem Mann an meiner Seite, teilen zu dürfen.
Vincent und ich Heirateten am 13.9.2013
und was durfte da natürlich nicht fehlen? Ganz klar auch er hat einen Hund Das ist Maya, da sieht man die zwei bei der Arbeit…… oder so. Wie unschwer zu erkennen ist hat sie gerne alles im Griff, oder wäre sie doch lieber ein Schosshund???
Egal 🙂 Maya ist in unser Rudel gekommen und hat das mit links gemeistert ist immer lieb und sehr souverän. Ich bin froh das sie bei uns wahr.
Leider mussten wir sie im September 2017 gehen lassen.
2014 erfüllte ich mir einen Traum den ich schon zwanzig Jahre hatte. Einen Welsh Corgi, unser Nepomuk. Öfters hören wir die Leute sagen „ohhh die sieht man selten “ ich sage dann immer “ ja ich weiss jetzt auch warum“ :-). Er kann ein richtig fieser kleiner sturer Bock sein, wenn wir zusammen arbeiten bestimmt er welche Sparte und stinkende Sachen landen immer an seinem Hals.
Aber er geht mitten ins Herz meine Knutschkugel.
Nepomuk bekam 2017 einen besten Freund
Cooper, er ist ein Riesen Sonnenschein. Und wie gesagt die zwei machen richtig Ramba Zamba in der Bude. Cooper möchte den ganzen Tag gefallen. Ich habe mit Cooper die Bettwanzen Spürhunde Ausbildung gemacht. 2018 haben wir die Prüfung zum zertifizierten Bettwanzen Spürhund erfolgreich bestanden. Vor kurzem haben wir auch angefangen Agility Wettkämpfe zu bestreiten, es macht riesig Spass mit Cooper und für Ihn ist es das größte, wenn er einem Gefallen kann. Und eigentlich ist es auch ganz Egal was man mit Ihm macht, Hauptsache er darf mit 150% dabei sein.
Was?? Wer hätte es gedacht, ein Labrador, ja ein Labrador 🙂
2018 bekam Vincent eine neuen Diensthund. Dieses mal gab es einen Labrador. Unsere Cricket zog bei uns ein. Heute ist sie schon zum Sprengstoffspürhund ausgebildet und aktiv mit Vincent im Dienst. Wenn sie am morgen das Haus verlässt kehrt Ruhe ein, geht die Tür am Abend auf und der Labrador kommt Heim ist es fertig mit der Ruhe. Ich hätte nie gedacht das mir ein Labrador ins Herz springt, aber sie hat es getan, Cricket ist nicht mehr weg zu denken. Knutschkugel.
Ein Corgi kommt selten allein.
Das Trio ist perfekt. Die momentane Rudel Konstellation ist im Moment richtig schön, es macht Spass und ist spannend der ganzen Bande zu zu schauen und ihr Verhalten zu beobachten. Unser Kitsch ist zwischendurch ein kleiner Hooligan, :-). Ihr gehört die Welt und die hat nach ihrer Nase zu Tanzen, das solange bis sie B52 über den Weg läuft und dann weis auch Kitsch wieder welcher Teil der Welt sie beherrscht. Auch mit Kitsch habe ich die Bettwanzen Spürhunde Ausbildung gemacht und auch sie hat die Prüfung mit Bravour bestanden. Kitsch ist in allem extrem, also auch mit ihrem Arbeitseifer, es macht riesig Spass bei den Trainings und auch bei den Einsätzen mit Kitsch. Wehe wenn sie losgelassen.
Ausserdem habe ich auch noch einen zweiten Job, bei dem es keine kalten Füsse gibt und den ich auch auf keinen Fall missen möchte. Ich betreibe noch ein Nagelstudio auf das ich riesig Stolz bin.
Ach übrigens meine Lieblingsblumen sind somit auch Lieblingsfarbe Gelb. Mit Schokolade macht man mir nicht so Freude, vor Fröschen habe ich panische Angst und eigentlich bin ich Bürotechnisch ein absoluter Chaot.
Wen es gemütlich geht trinke ich am Liebsten Cola/Rotwein gemischt und mein Lieblingsessen sind d „Härdöpfutätschli“ von Mama
So jetzt ist aber genug von mir 🙂